Die
türkische Militäroffensive gegen die kurdisch-syrische Region Afrin
stellt eine weitere sinnlose Eskalation der so schon mehr als
angespannten Lage im Nahen Osten dar. Durch die Bombardierung der
Region zeigt Erdogan weiterhin, wie stark er an seiner antikurdischen
Politik festhält, die letzten Endes Leben kostet.
Wir
stellen uns daher weiterhin klar gegen Erdogan und seine
kriegstreiberische Politik, durch die schon mehr als genug Blut
vergossen wurde.Wir sprechen uns klar für einen souveränen Staat Kurdistan aus, welcher die Möglichkeit schaffen könnte, für die im Nahen Osten und speziell in der Türkei verfolgten Kurdinnen und Kurden einen Schutzraum zu schaffen, ähnlich wie dies Israel für die Jüdinnen und Juden darstellt.
Der Nahe Osten braucht mehr Demokratien. Er braucht mehr emanzipatorische Einflüsse und mehr Freiheit. All dies könnte ein freies Kurdistan schaffen.
Deshalb bleiben wir bei unserer Solidarität mit den Kurdinnen und Kurden und allen Opfern der Despotie Erdogang.
Her biji Kurdistan!